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Kompletter Bericht

09
DEZ
2014

Presseschau „Zu den Sternen“ Jahreskonzert 2014

Siegener Zeitung schrieb am 09.12.14

K_Zu den Sternen Presseschau_SiZ_1_09.12.14 Der Feuerwehrmusikzug Olpe präsentierte bei seinem Jahreskonzert unter Leitung von Hauptmusikzugfuührer Michael Nassauer Musik aus luftigen Höhen und fernen Galaxien.

Galaktisches Jahreskonzert

OLPE Feuerwehrmusikzug führte Zuhörer „Zu den Sternen“ / Sehr anspruchsvolles Programm

Das begeisterte Publikum honorierte die beeindruckenden Darbietungen mit stehenden Ovationen.

Beim Jahreskonzert des Feuerwehrmusikzugs Olpe verwandelte sich die Stadthalle Olpe am Samstag in eine Startund Landebahn. Unter dem Titel „Zu den Sternen“ präsentierte das Orchester Musik aus luftigen Höhen und fernen Galaxien. Bei der musikalischen Reise in die unendlichen Weiten des Weltalls erlebte das Publikum mit Märschen, Klassik, Originalwerken für Blasorchester, Filmmusik, traditionellen Weisen, Slapsticks und Pop ein Programm mit erstaunlicher Bandbreite. Die Gäste stellten in der ausverkauften guten Stube der Kreisstadt außerdem wieder einmal fest, auf welch hohem Niveau das Orchester musiziert.

Unter den mehr als 70 Aktiven spielten vier Jugendliche aus den Nachwuchsorchestern im Alter von zwölf bis 16 Jahren zum ersten Mal beim Jahreskonzert mit. Jan Eiden (Trompete) ist das jüngste Mitglied, Kunibert Arns (Bariton-Saxophon) mit Anfang 60 der älteste Musiker. Der Altersdurchschnitt im Musikzug liegt unter 30 Jahren, die Mitgliederzahl bleibt trotz Fluktuation stets konstant. Ein sichtbares Zeichen, dass die Musikerinnen und Musiker Freude daran haben, in ihrer Freizeit fleißig zu proben, um bei den zahlreichen Auftritten die sehr gute Qualität des Orchesters unter Beweis zu stellen.
Die große Spielfreude wurde auch am Samstag deutlich. Hauptmusikzugführer Michael Nassauer verriet dem Auditorium bei seinem dritten Jahreskonzert, dass dieVorbereitungen ein „harter Brocken Arbeit“ waren. Neben den normalen Proben waren viele Registerproben erforderlich, bei denen er Unterstützung durch seinen Vorgänger, Gerhard Reuber, fand.

Michael Nassauer liebt seine Arbeit mit dem Olper Feuerwehrmusikzug. Bevor er kürzlich bei der Südwestfälischen Philharmonie das Amt des Intendanten übernahm, stellte er klar, dass er die Dirigententätigkeit in Olpe nicht aufgeben wird. „Ich bin stolz auf das Orchester und auf jeden Einzelnen. Ich bin froh, hier zu sein, und hoffe, dass es noch eine lange Zeit so weiter geht“, versprach er und erhielt dafür großen Applaus.
Am Samstag schlüpfte der Hauptmusikzugführer in die Rolle des Chefpiloten. Der erste Konzertteil wurde durch das Fliegen in all seinen Facetten bestimmt. Gewohnt charmant gab Fagottist Martin Kretschmer den Gästen Informationen zu den Stücken und zur Entwicklung der Fliegerei, die Posaunist Philipp Scharfenbaum ausgearbeitet hatte. Dass die Beiträge durch spannende Bilder und Kurzfilme begleitet wurden, machte Sandra Fohrt möglich.
Mit dem Stück „Flieger, grüß mir die Sonne“ eröffneten die Akteure locker und leicht den Konzertabend. Alexander Reuber, Trompeter im Feuerwehrmusikzug, arrangierte den Schlager für Blasorchester. Der Komponist und Arrangeur bearbeitete auch andere Konzertwerke für die Besetzung. Spritzig, dynamisch und elegant präsentierten die Musikerinnen und Musiker den heroischen Luftwaffenmarsch „Aces High“ des britischen Komponisten Ron Goodwin. Mit dem Werk „Finlandia“ beschrieben sie die beeindruckende Landschaft Finnlands aus der Vogelperspektive. Die sinfonische Dichtung von Jean Sibelius gilt als inoffizielle Hymne, die durch die choralartigen Partien der Blech- und Holzbläser und feurigen Paukenwirbel eine besondere Ausstrahlunghat.

Souverän meisterte das Orchester bei der Intonierung des Werkes „In Flight“, mit dem Komponist Samuel R. Hazo den Flug eines militärischen Düsenjägers in Musik umsetzte, die vielen abrupten Taktwechsel. Neben den Holzbläsern waren besonders die Akteure am Stabspiel gefordert. Das wohl anspruchsvollste Stück war die klassische Suite „Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit“ von Gustav Holst. Wie Moderator Martin Kretschmer verriet, war das Stück wegen seines Schwierigkeitsgrades durch sehr schnelle Noten und Läufe für das Orchester alles andere als der Bringer der Fröhlichkeit. Davon war jedoch nichts zu merken. Mit hoher Konzentration verliehen die Musikerinnen und Musiker dem Stück eine ungewöhnliche Strahlkraft – und das Finale konnte durch die vielen Klangfarben triumphaler nicht ausfallen. Eine hohe Virtuosität bewiesen sie auch bei der Darbietung der Filmmusik „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“. Das Saxophonregister leitete das Thema mit seinen vielen Versetzstücken und dem Finale im Swingcharakter wunderbar ein, im weiteren Verlauf dominierte das Schlagwerk, das mit Effekten des Amboss, einer Sirene und Röhrenflöte besondere Glanzpunkte setzte.

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Das ouvertürenartige Motiv des Originalwerkes „Mission to Mars“ wurde von den Blechbläsern imposant umgesetzt.

Der Weltraum war Ziel des zweiten Konzertteils. Nach einem spannenden Intro aus der Filmmusik „Superman“ mit dem Titel „The Planet Krypton“ von John Williams beschrieb das Orchester mit dem Originalwerk „Mission to Mars“ die Reise des Roboters „Curiosity“ zum fernen Planeten. Das ouvertürenartige Motiv wurde von den Blechbläsern imposant umgesetzt und die filmmusikalischen Elemente durch das Schlagwerk mit Spezialeffekten charakterisiert. Wunderbar anzuhören waren im Anschluss Ausschnitte aus John Williams Filmmusik zu „Star Wars“.
Nach der martialisch düsteren „Flag Parade“ erklang mit „Cantina Band“ lockere Kneipenmusik im Stil der Ragtime, Yoda’s time“ ging dann eher ruhig und mystisch daher, bevor das Medley mit „Main Theme“, der Erkennungsmelodie von „Star Wars“ strahlend schloss. Unter die Haut ging das Werk „What a wonderful World“ des amerikanischen Komponisten George David Weiss, das Pianistin Eiko Takashi mit einem herrlichen Schlusssolo ausstattete.

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Michael Nassauer schwang zum dritten Mal den Taktstock beim Jahreskonzert

Zurück zur Erde ging es mit Michael Jacksons „Earth Song“, dem Martin Burghaus mit fesselnden Solokadenzen auf der Gitarre Glanzpunkte verpasste. Die Hymne an die Erde bildete auch den Abschluss des hervorragenden Konzertprogramms, das die begeisterten Zuhörer mit langem und anerkennendem Applaus honorierten. Das Orchester setzte die hohen Herausforderungen der Stücke qualitativ hervorragend um und glänzte durch Spielfreude und Virtuosität. Gern gaben die Akteure als Dankeschön für die Würdigung noch zwei Zugaben. Nach dem „Graf Zeppelin Marsch“ erklang der flotte „Fliegermarsch“ – nach der spannenden Reise durch das Weltall ein echter Ohrwurm, der den weiteren Verlauf des Abends mit der Tanzband „Soundtransfer“ einleitete.

 

WAZ/Westfalenpost schrieb am 09.12.14

K_Zu den Sternen Presseschau_WAZ_09.12.14
Mit „Zu den Sternen“ nahm der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Olpe sein vollauf begeistertes Publikum beim Jahresabschlusskonzert in der Stadthalle.

Text/Foto: Mari Möller

Lauschen und staunen auf Weg zu den Sternen

Olpe. Als krönender Abschluss und mit der Urgewalt der Posaunen ließ der „Margaretenmarsch“ die Luft in der Olper Stadthalle vibrieren und einen Zuhörer spontan äußern: „Wer das nicht erlebt, der hat was verpasst“.

Gemeint war das traditionelle Weihnachtskonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Olpe in der Stadthalle, zum dritten Mal nun unter der Leitung von Hauptmusikzugführer Michael Nassauer.

„Wer das nicht erlebt, der hat was verpasst“.

„Zu den Sternen“ hieß das Thema und war neben der „Musik aus luftigen Höhen und fernen Galaxien“ ein Zeichen stetigen musikalischen Strebens zu Höherem. Dies zeigte sich in technischer Perfektion, auch bei den kniffeligsten Passagen, kombiniert mit ansteckender Spielfreude und der Gabe, Gefühle hörbar zu machen.

 

Moderation mit Humor

Maßgeblich zum Verständnis der Stücke trug Martin Kretschmer mit seiner bekannt humorvollen Moderation bei, dicht versehen mit jeder Menge Hintergrundwissen. Lichteffekte, Fotos oder punktgenau eingesetzter Nebel ließen lauschen, schauen, staunen.Zur Eröffnung erklingt ein luftig-leichter Fliegermarsch und mit „Aces high“ gleich noch einer. Die lautmalerische Musik von „Finlandia op. 26“ (Jean Sibelius) mit Trommelwirbel, Staccato der Trompeten, dem Wogen der Bässe und einer lieblichen Holzbläser-Melodie bis hin zum aufwühlenden Tutti wird noch getoppt vom anspruchsvollsten Stück des Abends: „Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit“ aus „Die Planeten“ von Gustav Holst. Es scheint fast so, als halte das Publikum den Atem an beim virtuosen Spiel der Holzbläser, dem Trillern des Blechs – bis die Luft nur so schwirrt – und den einzelnen Tönen, die punktgenau akzentuiert eingesetzt werden. Erholung bringen „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, trotz gefühlter Überschallgeschwindigkeit präzise gespielt und dabei gespickt mit akustischen Gags.


Verschmitzte Interaktion

Dissonanzen und Tempi-Wechsel, andächtige Besinnung und entfesselte Schlagwerke kennzeichnen die Ankunft im Weltall, vollendet in der Weltraumsaga „Star Wars“: mit verschmitzter Interaktion verschiedener Instrumentengruppen, dem nachdenklichen „Yoda´s Theme“ und schließlich dem, das Hauptthema eröffnenden Ruf der Trompeten.„What a wonderful world“ lädt zum Träumen ein; „Raumpatrouille Orion“ erinnert an Deutschlands erste Science-Fiction-Serie und mit Michael Jacksons „Earth Song“ ist die Erde wieder erreicht.Begeisterter Applaus brauste in der guten Stube der Kreisstadt auf für ein ganz und gar außergewöhnliches Konzert.
  
Text/Foto: Julia Eiden

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Die Konzertkritik ist nachzulesen auf derwesten.de (Link direkt zum Artikel).

tag : Jahreskonzert, Konzert, Kritik, Musikzug, Olpe, Presse, Presseschau, Stadthalle, Stadthalle Olpe, Zeitung, Zu den Sternen
by : Julian
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Julian Kugoth, Schriftführer

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